Liebes SeelenGeschwister,
kurz vor meinem 65. Geburtstag erreichte mich die Einladung Speakerin im Online Kongress „Universelle Wahrheiten über Tod und Sterben“ von Sophya Susanne, zu sein.
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Trailer zu meinem Interview
Das ließ mich einen Moment ganz ehrfurchtsvoll und tief in mich einsinken, wie nah Geburt und Tod miteinander verbunden sind.
Beides sind Entscheidungen, die wir unbewusst oder bewusst treffen.
Der Tod / das Sterben hat viele Gesichter und Aspekte:
Was uns alle betrifft, wir werden alle, jede/r einzelne durch das so genannte Todestor gehen. Das hat etwas Verbindendes, Gleiches, da kein Mensch davon ausgenommen ist. Spätestens dann beschäftigen die uns mit dem Sterben oder auch mit dem nicht sterben wollen und gehen in den Kampf und Widerstand, den wir immer verlieren.
Wir erleben alle Zeiten in denen wir uns mit dem Tod, der Endlichkeit auseinandersetzen „müssen“. Wir gehen auch alle in unserem Leben durch schmerzhafte Zeiten der Trauer, des Verlustes, wenn wir einen geliebten Menschen verlieren. Das kann uns bis zu einem Sinnverlust im eigenen Leben bringen.
Und gleichzeitig kann dieses schlimmste Ereignis im Leben, wenn mein liebster Mensch von mir geht, eine so große Liebe in mir auslösen, die oft stärker ist als zu Lebzeiten. Eine pure, reine HerzensLiebe ohne die persönlichen Geschichten, die auch früher störend sein konnten.
Der Mensch, der aus seinem Körper geht, erfährt den Tod als etwas ganz anderes als die Hinterbliebenen. Der Tod ist nur für die Zurückgebliebenen real, sagen viele Kulturen, die sich schon zu Lebzeiten mit dem Tod beschäftigen.
So ein Hopigebet: „Stehe nicht an meinem Grab und weine, ich bin nicht dort……“
Was in unserer Kultur fehlt und auch seine Spuren in den Menschen hinterlässt, ist die Ignoranz dem Tod gegenüber. Deswegen erscheint er in unserer Kultur immer so plötzlich, unerwartet und heftig. Da er meist in die VerdrängungsSchublade gesteckt wird.
Dann ist der Tod eine Bedrohung, da er eine Person auslöscht und gleichzeitig eine Befreiung von der Illusion einer Person.
Der Tod ist das Tor der Erleuchtung für uns alle, weil dann das Ego, das getrennte Bewusstsein, das Selbst, die Person, dieses kleine Ich alles loslassen muss, ob wir wollen oder nicht. Und wir uns als das erfahren, was wir ohne unsere Persönlichkeit und unser Ich Bewusstsein wirklich sind und immer schon waren.
Das ist die größte Erfahrung, die wir als Mensch machen können, weil wir alle unsere Rollen, Masken, Erfahrungen, Gedanken, Körper und Dualität loslassen werden und in unser pures, reines und lichtvolles Bewusstsein eintauchen, das wir sind, ohne Anhaftungen, ohne Eigenschaften, ohne Vergangenheit, ohne Jetzt und ohne Zukunft.
Der Tod ist ein nach Hause kommen, weil das ist der Platz unseres gemeinsamen zu Hauses, unseres EinsSeins, unserer Einheit und Ungetrenntenseins und unserer Quelle, die wir selber sind.
Der Tod ist mit Sicherheit die größte Herausforderung im Sinne von Schmerz und Zurückbleiben, aber auch von Erleuchtung und Erfahrung, die wir als Menschenkind überhaupt erleben können.
Als ich vor Jahren in Kolumbien war, hatte ich ein Erlebnis mit Geburt und Tod – in der einzigartigen Gleichzeitigkeit. Ich saß an einem alten Kraftplatz, alleine und ganz still. Plötzlich veränderte sich meine Wahrnehmung.
Ich erfuhr mich selbst als runde Erde und gebar ständig und unglaublich schnell hintereinander alle Wesen und gleichzeitig starben sie wieder vor meinen Augen.
Sie kamen aus mir und vergingen und kamen neu aus mir und vergingen und so ging das eine gefühlte Ewigkeit bis mir bewusst war, dass das die Schöpfung in Vollendung ist, dass ich die Schöpfung in Vollendung bin.
Und so fühle ich gerade in mir diesen einen einzigen Punkt aus dem alles ist, der wir alle sind, der Schöpfungspunkt.
Für mich persönlich ist der Tod mein Freund, der seit meiner Geburt an meiner Seite steht. Ich nehme ihn sehr liebevoll wahr. Er ist für mich bei den Sterbebegleitungen auch ein liebevoller Begleiter, der wie ein Freund die Hand reicht.
Wir danken oft Gott für vieles, oder einem uns vertrauten Wesen aus der Geistigen Welt.
Dankst du auch Gevatter Tod am Abend, dass er dich wieder einen Tag hat erleben lassen?
Ich bin in ständiger Kommunikation mit ihm.
Er ist für mich der größte Lehrer. Durch meine „Out of body“ Erfahrungen hat er mir gezeigt, dass es ihn nur in unserer Dualität, unserem dualen Denksystem gibt und wenn wir das begreifen, erkennen wir das Portal in die Nondualität, die wir selbst sind.
Out of body ist gleich einer Nahtoderfahrung: du siehst deinen Körper von außerhalb und weißt in diesem Moment um deine Unsterblichkeit. Würde dein Körper in so einem Moment vor deinen Augen sterben, hat das nichts, absolut nichts mit dir zu tun.
Wir sind alle unsterblich, das ist auch die Botschaft der Auferstehung von Jesus zum Christus.
Als ich die Einladung zum Kongress bekam, war mein Geburtstag und das Sterben wieder in der Gleichzeitigkeit so zu spüren. Das Sein in seiner ganzen wunderhaften Vollkommenheit.
Ich lade dich von Herzen zu dem kostenlosen Kongress ein, melde dich gleich an.
Mein Interview wird am 16.02.2024 ausgestrahlt.
Hier in diesem Trailer kannst du einen Einblick meines Interviews erhalten:
Trailer zu meinem Interview
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Und auch auf der Kongressseite.
1. Seminar 10 Tage Frauenheilzeit Seminarurlaub in Spanien:
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2. Seminar Kayruna die schamanische Traumaheilung
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4. Seminar Frauenheilzeit Lebensreise Seminar in Costa Rica
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Und schenke dir viel Inspiration, Klarheit und Tiefe.
Über meine Tiefe und den großen Schritt mein 65. Lebensjahr abgeschlossen zu haben,
werde ich dich in meinem nächsten Newsletter mitnehmen.
In tiefer Verbundenheit und aus ganzem Herzen